Praxis für Einzel- und Paartherapie, Sexualberatung und Mediation in Limburg

Nach langjähriger Beratungspraxis in einer Paar- und Sexualberatungsstelle biete ich Ihnen meine Kompetenz nun auch gerne freiberuflich an.

Herzlich Willkommen in meiner Praxis

Sandra Völpel

Heilpraktikerin

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Einzeltherapie

In der Regel sind wir in der Lage, unsere persönlichen Schwierigkeiten selbst zu lösen. Manchmal haben wir jedoch das Gefühl, mit einem bestimmten Thema festzuhängen und finden mit unseren gewohnten Lösungsstrategien keinen Ausweg.
Auch veränderte Lebenssituationen oder akute Krisen können dazu führen, dass wir Konflikte als übermächtig erleben oder sich Probleme und Belastungen zeigen, die unser Wohlbefinden beeinträchtigen, den Alltag erschweren und sich belastend auf unsere sozialen Kontakte oder auf das Familienleben auswirken.
In der psychologischen Einzeltherapie möchte ich mit Ihrer Unterstützung Ihre Lebenssituation anschauen und eigene Handlungsspielräume sowie Lösungsschritte erarbeiten.

Mögliche Themen

Begleitung bei persönlichen Krisen

Beziehungsprobleme

Begleitung bei Trennung

Umgang mit der Herkunftsfamilie

Sexualität

Fragen zur Sexualität und der sexuellen Orientierung

Kinderwunschthemen

Essstörungen

Beratung nach sexuellen Übergriffen

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Paartherapie

Wir lieben, weil wir miteinander verbunden leben…Wir leiden, wenn wir uns nicht verbunden fühlen…
Die Sehnsucht nach Verbundenheit ist ein tiefer Wunsch in unserem kollektiven Unbewussten. Wir alle wissen, welche Konflikte das alltägliche Miteinander von Familien und Paaren birgt. Daher hat eine erfolgreiche Gestaltung von Versöhnungsprozessen weitreichende Auswirkungen auf die persönliche Entwicklung und ein wohlwollendes solidarisches Miteinander.

Paartherapie beginnt lange bevor das Paar die Praxis betritt. Was zu Hause ungeklärt bleibt, landet im Beratungsraum. Hier entsteht oft eine neue Hoffnung.
Weiterhin besteht auch von beiden die Hoffnung in diesem Rahmen Recht zu bekommen…“der andere muss das doch mal verstehen“… Es dauert oft einige Sitzungen bis das Problem nicht mehr ausschließlich beim Partner gesucht wird. Bis beide schließlich anerkennen, dass niemand falsch liegen muss, um einander nicht mehr zu verstehen.

Paare kommen zur Paartherapie, um eine Affäre zu überwinden. Andere beklagen eine Sexlosigkeit, oder eine nicht endende Aggressivität miteinander. Teilweise kommt es auch zu Gewalt in einer Partnerschaft. Viele Paare erleben es nicht mehr, sich nah zu sein, sie verstehen sich nicht mehr, oder sie haben keine gute Kommunikation miteinander.
Oft geht es darum, sich wieder emotional zu erreichen, um Vertrauen und eine gefühlsmäßige Verbindung.
Es geht bei der Begleitung von Paaren um so viel: Die Zukunft der Kinder steht auf dem Spiel, die Gesundheit wird durch Paarprobleme nachweislich angegriffen und Menschen mit Beziehungskonflikten arbeiten unkonzentriert und werden krank. Eine Familie steht nicht selten nach der Scheidung vor dem wirtschaftlichen Ruin.

Welche Themen beschäftigen Paare?

Es geht häufig um Vertrauen und um die gefühlsmäßige Verbindung sowie die
Angst, dass sich unsere wichtigste Bezugsperson von uns abwendet. Die Angst verlassen zu werden oder den anderen nicht mehr wirklich erreichen zu können, bestimmt unbewusst jeden Konflikt eines leidenden Paares.

Bei unbewältigten Verletzungen und Kränkungen in einer größeren Anzahl kann es zu Vorbehalten, Sprachlosigkeit, Ärger und Groll kommen. Es ist oft nicht das klassische Fremdgehen, das zu Enttäuschungen und Verletzung führen kann, sondern es sind die alltäglichen kleinen oder größeren Nadelstiche. So führen beispielsweise nicht verarbeitete Kränkungen oftmals zur Entfremdung.

Oft werden auch Gespräche über die eigenen sexuellen Wünsche vermieden, Unzufriedenheiten und Enttäuschungen stellen sich ein. Bei vielen Paaren lässt im Laufe der Partnerschaft die Leidenschaft nach, sexuelle, Missverständnisse, und Frustrationen können die Folgen sein. Es kommt zu Spannungen in der Beziehung sowie zu gegenseitigen Vorwürfen. Die Sexualität leidet oder findet gar nicht mehr statt. Oftmals entsteht ein hoher Erwartungsdruck, wie Sex sein soll, Versagens-Ängste können die Folge sein. Weitere Beziehungskonflikte können auftreten, da es an Geborgenheit fehlt, und die Akzeptanz des Partners verlorengeht.

Aspekte der Paartherapie

Konflikte lösen…
Um Ihre Konflikte lösen zu können, müssen Sie zunächst einmal klar erkennen und benennen, wie sie sich momentan verhalten. Das ist oft gar nicht so einfach. Oft glauben beide Partner bei wiederkehrenden Vorwürfen, dass sie doch ausdrücken, was sie wollen oder nicht, und da sich nichts ändert muss der andere an der Situation schuld sein. Aber die eigentlichen Beweggründe hinter den Vorwürfen, werden nicht verstanden. Im Laufe des Beratungsprozesses möchte ich Sie dafür sensibilisieren, diese zu erkennen.

Versöhnung ermöglichen…
Immer öfter geraten Sie in unfruchtbare Streitereien oder erleben eine zunehmende Distanz und Sprachlosigkeit. Oft verfügen Paare über keinerlei Strategien, Versöhnungsschritte einzuleiten. So können Sie die Paartherapie als eine Herausforderung begreifen, wo ich Ihnen in einem geschützten Rahmen Strategien zur Versöhnung vermitteln kann. Der Erfolg von Versöhnungsprozessen hängt davon ab, inwieweit es gelingt, das Wohlwollen zwischen den Betroffenen wieder zu fördern.

Vorwürfe ausräumen…
Vorwürfe sind wohl eines der häufigsten Streitmittel, die einem in der Beratung von Paaren begegnen. Die Vorwurfswelt ist eine Welt, die oft von zwei Ängsten beherrscht wird: der Angst vor dem Verlust der Selbstachtung sowie der Angst vor dem Verlust des Partners. Die Aggressionen, die sich in Vorwürfen entladen, haben ihren Ursprung in diesen Ängsten. Paare können mittels Vorwürfen gleichzeitig Nähe herstellen, aufeinander fokussiert sein und eine Distanz zueinander aufrechterhalten. In der Beratung möchte ich mit Ihnen hinter diese Vorwürfe blicken und verstehen, welche Gefühle ein Mensch damit ausdrückt. Wenn die Partner selbst dafür sensibilisiert werden und es gelingt, mit Empathie auf die dahinterliegenden Gefühle zu reagieren, zeigt sich ein möglicher Ausweg. Es geht dann darum, Spannung innerhalb der Beziehung anders abzubauen und auf Schuldsprüche gegenüber dem Anderen zu verzichten.

Selbstfürsorge und Eigenliebe stärken…
Hier möchte ich auf Achtsamkeit, Selbstfürsorge, Genuss und Eigenliebe eingehen. Es geht um die Auseinandersetzung mit dem „inneren Kind“, dem Umgang mit negativen Gedanken und Gefühlen, der Umgang mit Widerständen sowie Vermeidungsverhalten. Auch im Umgang mit Anderen selbstbewusster zu werden, ist ein wichtiger Baustein in dieser Arbeit.

Verbundenheit schaffen…
Die Suche nach einem positiven Verbundenheitsgefühl, das Wissen um einen sicheren Hafen, eine sichere Basis, ist die Grundbedingung dafür, dass ein Mensch sich mit all seinen Potentialen entwickeln kann. Hier möchte ich Sie dabei begleiten, Ihre Verbundenheit als Paar zu stärken, aber auch die Individualität des Einzelnen zu stärken. Das Ziel ist, dass Verbundenheit nicht zum Gegensatz von Autonomie, sondern zur Voraussetzung wird, um sich zu einer souveränen Persönlichkeit, auch innerhalb der Paarbeziehung, zu entwickeln.

Sexualität besprechen…
Sexualität, ob gelebt oder nicht, ist ein zentraler Bestandteil jeder Partnerschaft.
Hier geht es nicht nur darum, Störungen zu besprechen, damit die Sexualität wieder funktioniert, sondern auch, bisher vernachlässigte Wünsche bewusst zu machen und zu kommunizieren.

 

Der Beratungsprozess

In einem Beratungsprozess möchte ich Sie beim Wachsen des Verständnisses für die eigene Betroffenheit und das eigene Verhalten begleiten, aber auch dabei unterstützen, die Befindlichkeiten und die Reaktion des Partners zu verstehen. Im Kern angekommen, sind beide in der Lage, sich mitzuteilen, was sie bewegt. Dabei kommt oft ein Persönlichkeitsanteil mit dem grundlegenden menschlichen Bedürfnis wie z.B. Selbstbestimmung oder Nähe zum Vorschein. Die Konfliktdynamik wird durchbrochen, Klarheit kann entstehen und diese kann zu einer tieferen Verbindung führen. So kann Vertrauen auf eine Neuorientierung und die Bereitschaft zum Verzeihen entstehen. Gesprächsregeln, sowohl in der Sprecher-, als auch in der Zuhörerrolle, sollen dem Paar gemeinsam mit gezielten Interventionen zu einer konstruktiven Paarkommunikation verhelfen. Jeder der beiden Partner erfährt, dass er eine Sichtweise hat, die vielleicht völlig unterschiedlich von der des anderen sein kann und dass beiden die gleiche Wertschätzung und Aufmerksamkeit zukommt. Außerdem erkennen Sie, dass Zuhören nicht gleichbedeutend mit Zustimmung ist; oder dass sich hinter Äußerungen des anderen, Ressourcen der Partnerschaft verstecken können, obwohl sie vorwurfsvoll formuliert werden.
Wenn die Betroffenen erleben, wie durch einen ressourcenorientierten Blick der Beraterin diese herausgefiltert und explizit benannt werden, verändert sich sehr schnell die Atmosphäre hinsichtlich der Dimension Wohlwollen.
In der therapeutischen Begleitung ist es wichtig, einen Zugang und eine Vertiefung zu den Emotionen zu finden. Dabei werden Reaktionsmuster in hoch emotionalen Begegnungen verändert und neue konstruktive Bindungserfahrungen vermittelt. Veränderung soll als ein emotionales und zwischenmenschliches Phänomen begriffen werden.
Die Klienten schauen auf das Hier und Jetzt, anstatt auf zurückliegende Kränkungen, auf Emotionen statt auf abstrakte Diskussionen.

Wenn dann beide Partner schließlich aufgrund der Interventionen und des dadurch ausgelösten Lernens ausreichend konkret und offen in der Lage sind, sich zu artikulieren, ist es möglich, mit den neu gefundenen Verhaltensweisen ein erfolgreiches Miteinander zu erwirken.

Mögliche Themen

Kommunikation und Kommunikationsprobleme

Konfliktbewältigung in der Partnerschaft

Umgang mit Ambivalenzen

Eskalierende Streitereien

Distanz in der Partnerschaft

Unterschiedliche sexuelle Bedürfnisse

Umgang mit Affären

Patchwork – Familien

Organisation des Zusammenlebens und der Kindererziehung

Veränderungen durch Eltern werden

Gewalt in der Partnerschaft

Begleitung bei Trennung

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Sexualberatung

Sexualität ist ein wichtiger Bestandteil des persönlichen Wohlbefindens, sie gehört zu den Grundbedürfnissen jedes Menschen.
Wird sie erfüllt gelebt, schenkt sie Lust, Freude und Lebensenergie, bleibt sie unerfüllt, kann sie die Harmonie des Lebens stören.
Diese kann von Unlustgefühlen, Beschwerden und negativen Erfahrungen belastet sein. Ängste mangelndes Lustempfinden, körperliche Beschwerden und Krankheiten sowie sexuelle Gewalterfahrungen können zu Konflikten in der Beziehung, zu Lebenskrisen und sexuellen Störungen führen.
Die Sexualität eines Menschen in der aktuellen Fachdiskussion wird oftmals überschätzt, oft ist es die Angst, dem modernen Dogma des sexuell positiven,
lustvollen und erregungsvollen Lifestyles nicht zu genügen. Besonders mit der Diagnose Luststörung wird oft der einzelne Mensch aufgrund seines mangelnden oder gestörten Begehrens pathologisiert.
Wichtig ist es daher nicht die sexuelle Störung zu behandeln, sondern die Ursache und die aufrechterhaltenden Bedingungen.
Oft sind mehrere Ursachen für die Entstehung einer sexuellen Störung verantwortlich.
Sexuelle Störungen können Folgen einer körperlichen oder psychischen Erkrankung sein, wie z.B. körperliche oder medizinische Ursachen, z.B. Bluthochdruck, Diabetes, Hormonstörungen, Folgen von Operationen, Nebenwirkungen von Medikamenten.
Weiterhin können Ursachen durch psychische Erkrankungen entstehen, wie z. B. Depression, Angststörungen, Suchterkrankungen, Traumatisierung durch Gewalterfahrungen. Daher ist am Anfang der Beratung eine sorgfältige Diagnosestellung wichtig.

Beratungsgespräche sind hilfreich…

  • wenn das Reden über Sexualität schwerfällt.
  • wenn die Sexualität in der Partnerschaft Probleme macht.
  • wenn sich die Sexualität nach der Geburt eines Kindes verändert.
  • wenn das sexuelle Begehren verloren geht.
  • wenn sexuelle Funktionsstörungen, wie Vaginismus, Erektionsstörungen, Impotenz die Beziehung belasten.
  • wenn körperliche Beschwerden oder Krankheit das sexuelle Erleben behindern.
  • wenn Wechseljahre Beschwerden machen.
  • wenn sich das sexuelle Erleben im Alter verändert.
  • wenn sexualisierte Gewalt das sexuelle Erleben beeinträchtigt.

Auch mit allen anderen individuellen und persönlichen Anliegen bin ich Ihre Ansprechpartnerin.

In der Sexualberatung geht es nicht nur darum, Störungen zu besprechen, damit die Sexualität wieder funktioniert, sondern auch darum, bisher vernachlässigte Wünsche bewusst zu machen und zu kommunizieren.
Ein wichtiger Punkt ist auch die Beziehung zur Beraterin. Sie sollten überprüfen, ob sie sich bei mir gut verstanden, gesehen und begleitet fühlen.
Im Erstgespräch wird ein Gesamtbild der Problemlage erstellt. Ebenso werden die formalen Punkte wie Kosten, Dauer, Häufigkeit und Absagebedingungen der Sitzungen vereinbart.
Das Angebot richtet sich an Einzelpersonen und Paare.

Mögliche Themen

Sexuelle Lustlosigkeit

Fragen zu sexueller Orientierung und geschlechtlicher Identität

Coming Out- Begleitung

Transitionsprozess Begleitung

Sexualität und Alter

Sexualität nach der Geburt

Sexualität und Behinderung

Sexualität und Krankheit

Schmerzen beim Geschlechtsverkehr

Erektions-Störungen, Orgasmus-Störungen

Sex Sucht (z.B. extremer Pornokonsum)

Sandra Völpel Mediation

Mediation

Trennungs- und Scheidungsmediation

Familienmediation

Mediation in Gruppen und Teams

In der Mediation lernen beide Parteien, sich ruhig und überlegt zu unterhalten und so eine objektive Auseinandersetzung zu führen. So erarbeiten Sie eigenverantwortlich mit mir als neutralem Dritten eine gemeinsame Lösung, die ihren Bedürfnissen und Interessen entspricht.
Darüber hinaus verfolgt die Mediation das Ziel, Konflikte aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und neu zu beurteilen. Dazu gehört auch der Umgang mit den dazugehörigen Emotionen. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, Gelassenheit und Freude wieder zu erlangen.

Die einzig unverzichtbare Voraussetzung für die Mediation ist, die Bereitschaft der Betroffenen, miteinander zu kommunizieren. Dabei erfahren Sie, wie Sie selbst für ihre Belange eintreten und im Sinne der Fairness, Modelle und Absprachen entwickeln.

Trennungs- und Scheidungsmediation
Streit in der Partnerschaft und in der Familie ist nicht ungewöhnlich. Manchmal spitzen sich die Konflikte so sehr zu, dass eine Lösung nicht mehr gesehen werden kann. Alles dreht sich im Kreis und klärende Gespräche scheinen nicht mehr möglich zu sein.
Eine Trennungs- und Scheidungssituation ist mit tiefgreifenden Veränderungen verbunden.
Es stellen sich Fragen:
Was wird mit den Kindern?
Was geschieht mit der Wohnung/Haus?
Wie gestalten sich die Unterhaltsverpflichtungen?
Und vieles mehr bedarf einer neuen Regelung…
Wenn Trennung und Scheidung bei Ihnen Thema sind und Sie sich einvernehmlich, fair und respektvoll trennen möchten, ist Mediation als strukturiertes Verfahren eine gute Alternative zum anwaltlichen Weg. Mit der Mediation schonen sie ihre mentalen und auch finanziellen Ressourcen.

Familienmediation
Familienmediation, ist eine Mediation, die bei Streitigkeiten innerhalb der Familie sowie familienähnlicher Systeme zum Einsatz kommen. Die Familienmediation basiert auf denselben Grundsätzen wie die Mediation im Allgemeinen: Ergebnisoffenheit der Mediation und Allparteilichkeit der Mediatoren.
Familien und Beziehungen sind ein Ort des Vertrauens und der Emotionen. Sie geben uns ein Zuhause und vermitteln uns Sicherheit. Treten Konflikte auf, fällt es deshalb besonders schwer, diese sachlich und zukunftsorientiert zu lösen. Hier kann eine Mediation helfen, ein entspanntes und friedvolles Miteinander zu ermöglichen.

Mediation in Gruppen und Teams
Entstehen Konflikte in Gruppen und Teams, versuchen die Betroffenen die Konflikte oft aus der Gruppenöffentlichkeit herauszuhalten. Das hat zur Folge, dass ungelöste Konflikte wie in einer grauen Wolke über dem Team schweben. Sie sind spürbar jedoch nicht greifbar. Konflikte anzusprechen, löst Angst aus, weil deren positives Potential nicht gesehen wird. Außerdem ist es unbequem, die Komfortzone der Gruppe zu verlassen.
In der Gruppen- bzw. Teammediation wird mit der Begleitung durch den Mediator, mit einem strukturierten Vorgehen, eine sinnvolle und interessengerechte Lösung erarbeitet.

Mögliche Themen

Trennung und Scheidung

Konflikte im Familiensystem

Generationenkonflikte

Auseinandersetzungen unter Erben

Konflikte in der Patchwork-Familie

Nachbarschaftsstreit

Konflikte in Teams

Konflikte in Gruppen

Meine Arbeitsweise

Meine Arbeitsweise integriert Methoden aus unterschiedlichen anerkannten Therapieschulen.
Zu Beginn einer Beratung ist eine konkrete Auftrags- und Zielklärung notwendig.
Die Beratungen finden in Einzelgesprächen sowie im Paarsetting statt
Auf Wunsch können Beratungen auch gerne digital oder telefonisch erfolgen.

In meiner Praxis sind Menschen jeden Alters, Geschlecht, sexueller Orientierung, Religion und Herkunft willkommen.

In der Beratung orientiere ich mich an den Ressourcen des Einzelnen sowie des Paares, weiterhin achte ich auf einen respektvollen sowie angriffsfreien Umgang und Kommunikationsstil.
Wir dürfen Krisen als Chancen für eine Neu- bzw. Weiterentwicklung betrachten. Somit ist das Ziel jeder therapeutischen Begleitung Ihre Lebenssituation zu verbessern.

*Im Folgenden wird das generische Maskulinum verwendet.

Beratung-psychotherapie

Über Mich

Biographie

Heilpraktikerin
Heilpraktikerin zugelassen zur Ausübung der Psychotherapie (HPG)
Psychologische Therapeutin DPS
Paar und Beziehungstherapeutin
Sexualtherapeutin
Sexualpädagogin
Zertifizierte Mediatorin

Qualifikationen –
Therapeutische Aus- und Weiterbildungen:

Ausbildung in psychodynamischer Therapie (EZI Berlin)
Ausbildung in der emotionsfokussierten Paartherapie (ICEEFT)
Ausbildung Sexualtherapie DGfS
Ausbildung zur Heilpraktikerin Psychotherapie (Paracelsus)
Ausbildung zur psychologischen Beraterin (Paracelsus)

Ablauf und Kosten der Beratung

Eine Beratung dauert 60 Minuten
Kosten der Beratung 80.- Euro
Termine für eine Beratung nach Vereinbarung, Samstagstermine sind möglich
Die Rahmenbedingungen werden in der Erstberatung individuell vereinbart
Die Bandbreite der Beratungen reicht von wenigen Sitzungen in der Kurzzeitbegleitung bis hin zu umfassenden Beratungen mit einer ausführlichen Wachstumsbegleitung.
Präsenzberatungen, digitale Beratungen sowie Telefonberatungen sind möglich.
Ihre persönlichen Daten und alle Inhalte der Beratungsgespräche unterliegen der Schweigepflicht.

Kontakt

Sandra Völpel

Telefon: 06431 / 5906960
Email: info@psychotherapie-sandra-voelpel.de

Telefonzeiten:

Montag 14:00 – 15:00 Uhr
Dienstag 19:00 – 20:00 Uhr

Gerne Können Sie mich jederzeit per Email kontaktieren.

Praxisadresse: Anna-Roos-Straße 7, 65551 Limburg